Schatzsuche

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Liebe Huttwiler und Huttwilerinnen. Die grossen Baulandflächen und der hohe Leerwohnungsbestand sind ein Fakt, mit dem es umzugehen gilt. Ebenso ein Fakt sind aber die lokalen Identitäten, Traditionen und Geschichten. Die versteckten und offenen Schätze und Perlen von Huttwil, die wir mit Euch entdecken möchten. Für diese Schatzsuche bitten wir Euch, einen Gegenstand, Foto oder Geschichte zu posten, die für Euch Huttwil symbolisieren oder für Euch in Huttwil eine Bedeutung haben und kurz zu beschreiben, weshalb dies Euer persönlicher Schatz ist. Diese war Aufgabe im ersten Workshop – leider haben wir vergessen, danach zu Fragen. Äxgüsi – hier machen wir es wieder gut 😉.

10 Kommentare

  1. der Blattenberg-Wald – ein wunderbarer Mischwald voller lauschiger Ecken und voller Delikatessen! Eine Oase um aufzutanken, die Seele baumeln zu lassen – oder „im Wald zu baden“ (gratis!)

  2. Kennen Sie schon die Sandstein-Marmelibahn im Haldenwäldchen? Für Kinder ein wunderbarer Ort um mit diesen farbigen Kugeln zu spielen.

    Nach dem Gesundheitszentrum rechts die Haldenstrasse hinauf in den Wald spazieren. In der Sandsteinwand befinden sich verschiedene Bahnen.

  3. Das Bild zeigt Hans Gosteli, den Streikführer der Huttwiler Eisenbahner zur Zeit des Landesstreiks von 1918. Er zeigt für mich einen überraschenden Aspekt des städtischen Huttwil, den man in unserer ländlichen Gegend so nicht erwarten würde. Ich habe ihn kürzlich wiederenteckt und im Jahrbuch des Oberaargaus 2018 dargestellt.

  4. Der Weidenpavillon – definitiv ein Lieblingsort! Mich überrascht, dass beim ersten Workshop niemand den Weidenpavillon als Lieblingsort bezeichnet hat, obwohl er vielfältig als Ruhe- und Vergnügungsort benützt wird. Sowohl Werktätige für die Mittagspause am kühlenden Schatten, Senioren als Zwischenhalt auf ihrem Rollator-Rundgang, Mütter unterwegs mit Kinderwagen als Pause, Gottesdienste mit Taufen in der Langete, Senioren zu einem Pétanquespiel, Familien zu einem Brunch oder zu einer Abendparty – alle geniessen das Ambiente in diesem schweizweit einzigartigen „Naturgebäude“.

  5. Ausruhen, innehalten, verschnaufen, geniessen und den Weitblick nicht
    verpassen.
    Wir sind nun schon über ein Jahr in Huttwil und geniessen die herrliche
    Umgebung von Huttwil und finden immer neue Plätze und Wege….
    dabei fühlen wir uns schon sehr zu Hause.

  6. Potenziale für die Zukunft!
    Huttwiler Geocaching Karte u. Postennetz ausbauen!
    Mit RK hat Huttwil ein bekannter und versierter Geocaching Planer welcher bereits einige Chacher Verstecke installiert hat. Ab und zu habe ich in letzter Zeit schon einige Cacher in Huttwil gesichtet. Wenn man das Posten Netz noch weiter ausbauen könnte würde die Cacher Präsenz in Huttwil noch wesentlich zunehmen. Kürzlich habe ich zwei Frauen aus Lenzburg im Städtli und auf dem Huttuberg angetroffen welche extra von Lenzburg nach Huttwil gekommen weil RK bekannt ist für gute Verstecke anzulegen.

  7. Das wunderschöne Naherholungsgebiet, Buebeglungge, Biotop, Huttubärg, Gommencher,alles Orte, es gibt noch viele mehr, um aufzutanken und wahrnehmen, wie schön Huttwil sein kann

  8. Das Thomasbödeli – ein gmütliches Plätzli zum grillieren, den Blick über Huttwil schweifen lassen, den Schatten unter den Lärchen und Ahorne geniessen und eine Menge Platz, um zu spielen.

    Sehr schön ist auch die „Chirschi-Promenade“, welche an der Kante des Huttu-Bergs vom Thomasbödeli Richtung Weiheracker verläuft.

    1. PS: Auf dem Huttu-Berg taucht man aus dem Städtli-Kessel auf und hat einen wunderschönen Blick in den Jura, das Napfgebiet und die Innerschweizer Alpen. Bei guter Sicht, ist sogar der Säntis sichtbar.
      Das nenn ich Weitblick!

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